LOC.id in
der Outdoor-Navigation

Besondere Orte - besondere Herausforderungen. Bauliche Veränderungen, und damit das Anbringen akustischer Signaltongeber, sind nicht überall möglich. Das gilt in besonderem Maße für denkmalgeschützte Gebäude. Vor diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, die Outdoor-Navigation in den Boden zu verlagern. Kurz gesagt: Pflasterstein raus - "sprechender" Stein - LOC.id ROCK- rein! Nähert sich eine blinde und sehbeeinträchtigte Person mit aktiver App dem ebenerdig installierten Stein, gibt dieser Informationen zur örtlichen Gegebenheit oder warnt vor bestehenden Hindernissen. Die Oberfläche ist rutschfest sowie überfahrbar und vor Staub und Wasser zuverlässig geschützt. Und auch an die Stromversorgung wurde gedacht. Um auf Kabel verzichten zu können, kommt ein Solarmodul zum Einsatz, das ebenfalls im Boden eingelassen wird.

LOC.id auf dem Smartphone des Benutzers hilft in öffentlichen Gebäude die oftmals sehr schwierig Orientierung zu vereinfachen. Durch sprachlich gesteuerte Navigation findet sie den direkten Weg zum gesuchten Ansprechpartner.